Gender-Geisterbahn Januar 2020 Die Gender-Geisterbahn wurde von drei „Einfach machen!“-Seminaren der Evangelischen Hochschule RWL (Fachbereich Soziale Arbeit) unter der Leitung von Gilbert Geister, Matthias Schamp und Prof. Dr. Helene Skladny erarbeitet. Mit der Gender-Geisterbahn sollte noch einmal die geschlechtliche Differenzierung der ehemaligen Toilettenanlage thematisiert und zugleich ins Absurde überführt werden. Foto: SadrowskiDer Zugang erfolgte für „Damen“ und „Herren“ strikt getrennt durch die jeweilige Eingangstür. Aber auch für das dritte und alle weiteren Geschlechtern wurde ein Durchschlupf geschaffen. Im Inneren erwartete die Besucher ein aus mehreren Partitionen bestehendes Environment. Mit Multimedia und Aktion. Über einen Steg über eine Wasserfläche konnten die Geschlechter zueinander finden. Dafür wurde eigens ein Raum unter Wasser gesetzt. Die Gender-Geisterbahn ist eine labyrintische Situation, deren Bedeutung oszilliert. Foto: Sadrowski Foto: Heinrich Foto: Heinrich Foto: Sadrowski Foto: Sadrowski Foto: Heinrich Foto: Beuscher Foto: Heinrich Foto: Heinrich Foto: Heinrich Foto: Beuscher Foto: Sadrowski Foto: Sadrowski Foto: Heinrich Foto: Sadrowski Foto: Sadrowski Foto: Beuscher Foto: Sadrowski Foto: Heinrich Foto: Heinrich Foto: Sadrowski Foto: Beuscher Foto: Sadrowski Foto: Heinrich Foto: Sadrowski Foto: Beuscher Foto: Heinrich Foto: Beuscher Foto: Beuscher Idee & kuratorische Betreuung: Matthias Schamp Fotos: Bernd Beuscher, Claudia Heinrich, Daniel Sadrowski