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30 Jahre Mauerfall – während der Bundespräsident in einer Rede beim Festakt am Brandenburger Tor noch dazu aufrief, neue Mauern einzureißen, waren wir bereits zur Tat geschritten und hatten einen Durchbruch geschaffen: In der Wand zwischen ehemaligem Kiosk und den Toilettenräumen klafft jetzt ein Loch…
Foto: Mauermann Den Auftakt machten drei Schlagzeuger: Christopher Otte, Nils Siemund und Volker Wendland. Sie heiztem dem Publikum von der Frontseite des Gebäudes aus ein. Es war die allererste Veranstaltung von SCHWANENMARKT 1. Die Stadt sollte vibrieren. Und es rappelte mächtig!
Foto: Sadrowski
Foto: Heinrich
Foto: Heinrich
Foto: Heinrich
Foto: Sadrowski Mittels Posaune wurden die Besucher um die Ecke des Gebäudes zur Mauer geführt.
Foto: Beuscher
Foto: Sadrowski Damit das Loch auch wirklich, wie vom Statiker beschieden, 2 m und kreisrund wird, war mit dem Bohrhammer eine Perforierung gebohrt worden.
Foto: Beuscher Als Percussionisten sind die SCHWANENMARKT 1-Betreiber Matthias Schamp, Helene Skladny und Stephan Strsembski eher nicht so bekannt. Zu Unrecht. Mit ihren Vorschlaghämmern setzten sie das Konzert fort. Der Sound war beachtlich.
Foto: Sadrowski
Foto: Beuscher
Foto: Sadrowski
Foto: Heinrich
Foto: Sadrowski In einem Nebenraum wurde der Film „Träume“ von Karl-Heinz Mauermann gezeigt. Er war vorab am Kiosk gedreht worden. Handlung: Anstatt Klümpkes werden aus dem Fenster heraus Träume in Tüten verkauft.
Foto: Beuscher
Foto: Sadrowski
Foto: Sadrowski
Konzept und Organisation: Matthias Schamp und Stephan Strsembski Schlagzeuge: Christopher Otte, Nils Siemund, Volker Wendland Posaune: Jürgen Fassbender Vorschlaghämmer: Matthias Schamp, Helene Skladny, Stephan Strsembski Die Veranstaltung wurde mit tatkräftiger Unterstützung von zwei „Einfach machen!“-Seminaren der Evangelischen Hochschule RWL (Fachbereich: Soziale Arbeit) realisiert. Fotos: Bernd Beuscher, Claudia Heinrich, Karl-Heinz Mauermann, Daniel Sadrowski