Der Wuppertaler Künstler Jonas Hohnke war bei der Transformativen Ausstellung zweimal vertreten. Für Zustand II schlug er einen Nagel in die Wand. Und für Zustand III realisierte er einen Brunnen, der die beiden im Ausstellungsraum vorhandenen Klos szenisch aktivierte.
Brunnen, 2020

Die ehemalige Nutzung als Toilettenhäuschen sieht man SCHWANENMARKT 1 – Labor für Kunst & soziale Recherche noch an. Zwei der Klos wurden einfach an Ort und Stelle im Ausstellungsraum belassen. Für die Transformative Ausstellung – Zustand III verwandelte sie Jonas Hohnke in eine Indoor-Brunnenanlage.


Vor der Installation der Brunnenanlage im Innenraum wurden draußen vor der Tür umfangreiche Tests hinsichtlich Wasserdruck und Neigungswinkel angestellt.

Es funktioniert! Jonas Hohnke hinter seiner improvisierten Versuchsanlage.
Nagel, 2020

Für die Transformative Ausstellung –Zustand II hat Jonas Hohnke einen Nagel in die Wand geschlagen. Wer den Kopfhöher aufsetzt, hört ein Hämmern. Es ist der Orginalsound, der entstand, als GENAU DIESER Nagel in die Wand geschlagen wurde!